Am 28.10. unternahm die Klasse 8M mit ihrem Klassenlehrer Herr Peter und der Lehrerin Frau Scheller einen Ausflug ins Theater nach Kempten. Vor der Aufführung war noch ein wenig Zeit. Also wurde kurzerhand eine 12 Meter lange Slackline gespannt, die man mit vereinten Kräften überquerte.


Das sagen die Schüler dazu:
Julia: Mich hat überrascht, dass wenn man beim Slacklining immer auf einen Punkt schaut, es dann einfacher geht, nicht zu wackeln.
Patricia: Ich hab gelernt dass, man sich auch etwas trauen sollte, wovor man eigentlich Angst hat.
Simone: Mich hat überrascht, dass das Slacklinelaufen mit Hilfe eigentlich gar nicht so schwer ist.
Josef: Ich habe etwas über die Zusammenarbeit dazugelernt, weil wir den Schülern auf der Slackline geholfen haben, indem wir durch Seile verhindert haben, dass sie von der Slackline fallen.
Kim: Überrascht hat mich, dass es so viel Spaß macht, obwohl es nicht gerade einfach ist.
Nach der sportlichen Betätigung standen Kunst und Kultur auf dem Programm: Das Tanztheater „Paradise for Beginners".
Im Programmheft liest man: „Das Stück wird sich mit dem Phänomen von Schein und Sein, Wahrnehmung und Wirklichkeit auseinandersetzen und als weitere Spiel- und Wahrnehmungsebene eine bildende Künstlerin mit einbeziehen."
Diese Beschreibung lässt schon vermuten, dass es schwierig war, eine Handlung zu erkennen oder zu beschreiben. Dennoch bot die Mischung aus Malerei, Tanz, Musik und Lichteffekten viele Möglichkeiten zum Träumen, Lachen oder genauem Beobachten.
Das sagen die Schüler dazu:
Michelle: Meine Erwartungen vor der Fahrt waren, dass die Aufführung länger dauert, dass der Raum größer ist und dass die Darsteller viel mehr sprechen.
Markus: Vor der Fahrt habe ich mir das Theater schlechter vorgestellt, als es war.
Josef: Ich fand den Tanz komisch, weil sie sich manchmal müde auf den Boden fallen ließen, plötzlich starr liegen geblieben sind oder ihren eigenen Schatten betrachtet haben.
Kevin: Mich haben die Bilder beeindruckt.
Julian: Mich hat beeindruckt, dass die Tänzer nicht alle Schritte geprobt haben.
Anja: Die Musik war einmal laut und einmal leise. Der Tanz war der Musik nachempfunden z.B. leise Musik = langsame Bewegungen.
Natalie: Mich hat die Kunst beeindruckt und dass live gemalt wurde.
Marion: Es waren zwei Frauen und zwei Männer. Während die Frau und die Männer uns eine sogenannte Geschichte vorgetanzt haben, hat die Frau hinter der Leinwand ein Bild gemalt.
Julian: Mich hat beeindruckt, dass das Bild im Hintergrund wie von Zauberhand gemalt wurde.
Nadine: Es war sehr interessant anzuschauen. Besonders wie sich die Frau immer auf die Knie hat fallen lassen. Ich erinnere mich besonders daran, wie hinten an der Wand das Bild Stück für Stück entstanden ist. Und wie die Tänzer einen Teil des Tanzes spontan getanzt haben.
Sabrina: Mich hat beeindruckt, dass man nur mit der Mimik so viel ausdrücken kann.
Tim: Es war ein sehr impulsives Stück, mit erschreckenden Szenen und lauten Geräuschen. Es war auch manchmal lustig.
Martin: Die Musik fand ich das schönste am Stück. Man hatte immer das Gefühl es passiere gleich irgendetwas.
Celine: Ich war beeindruckt, was die Schauspieler geleistet hatten. Damit meine ich vor allem die außergewöhnlichen Tänze. Am meisten hatte mich jedoch beeindruckt, dass ich noch den ganzen Tag daran dachte.
Nach der Aufführung hatten die Schüler noch ausgiebig Gelegenheit, der Dramaturgin Nikola Stadelmann und der Choreografin Caroline Finn Fragen zum Stück zu stellen.

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